Büroausbau mit Bescheidenheit bei elea
Schibliholenstein Architekten wurden beauftragt, die Büros für die in der Armutsbekämpfung tätige Stiftung elea auszubauen. Materielle Bescheidenheit, Kreativität und Transparenz waren die Stichworte für die Gestaltung der Räumlichkeiten. Durch ein starkes Farbkonzept in den Unternehmensfarben wird überspielt, dass es sich im Grunde um einen sehr kostengünstigen Umbau handelt. Die Elektroinstallationen an den Decken wurden sichtbar verlegt und nachtblau überstrichen.
Leichte Akustiksegel aus recyclierten Petflaschen und grossflächige LED-Leuchten bringen die Helligkeit zurück an die Decke. Die bestehenden, sattrot gestrichenen Betonstützen rhythmisieren den Raum. Die beiden Sitzungszimmer sind durch transluzente Glasbausteine vom Grossraum getrennt.